Um Leistungen zu erbringen, braucht es immer eine körperliche Voraussetzung dazu. Anders gesagt: Wer fit ist, kann höhere Leistungen erbringen und verbessert auch sein optisches Erscheinungsbild. Das wiederum erhöht das Selbstvertrauen und somit die Leistungsbereitschaft.

Ich befasse mich schon seit vierzig Jahren mit Sport und Trainingsmethoden. Viele Sportler verletzen sich, weil sie zu viel und somit zu wenig hart trainieren. Wer lange und viel trainiert, belastet den Körper stark und es fehlen die notwendigen Erholungsphasen. Irgendwann, meistens in Ernstkämpfen oder simulierten Ernstkämpfen im Training verletzen sich viele Sportler an der schwächsten Stelle oder einer nicht vollständig erholten Stelle am Köper. Das alles kann vermieden werden durch kurze, hoch intensive Ganzkörper Krafttrainingseinheiten. Ich habe eine Trainingsmehode entwickelt, ( ich nenne sie Bodytuning), die individuell angepasst Spitzensportlern, Hobysportlern und ganz normalen Menschen zu ungeahnter Leistungsfähigkeit verhelfen kann. Zudem ist es wichtig, Kraft und Ausdauertraining nich gleichzeitig zu machen, da Ausdauertraining die Muskelentwicklung hemmt und so kein Kraftzuwachs entsteht. Die Basis für jegliche Art von sportlicher und körperlicher Leistungsfähigkeit sind Muskeln. Muskeln erhöhen zudem den Grundumsatz ( also die Kalorienmenge, die täglich zur Versorgung aller Lebenswichtigen Organe und Muskeln). Also sind Muskeln die beste Vorsorge gegen zu viel Körpergewicht und Leistungsschwäche. Wichtig: Zuerst nur Krafttraining, bis das gewünschte Körpergewicht und Leistungsfähigkeit erreicht ist und erst dann, wenn erwünscht, die Ausdauer, also das Herz-Kreislaufsystem trainieren. Ansonsten betreiben sie einen grossen Aufwand mit praktisch keinem Erfolg. Ich trainiere einmal die Woche 20 Minuten Bodytuning mit richtig gutem Erfolg. Und im übrigen werden bei dieser Methode auch gleich viele Muskeln gedehnt, was auch ein wichtiger Punkt ist wie die Ernährung.